Risiko von Hörschäden bei Profimusikern

Die Universität Bremen berichtete über eine Studie zum relativ erhöhten Risiko von Gehörschäden bei Profimusikern. Demnach hat diese Berufsgruppe ein 4 Mal höheres Risiko an Gehörschäden zu erkranken als die Allgemeinbevölkerung. Das Tinnitusrisiko ist um 57% höher. Zur Vorbeugung von Hörschäden empfehlen die Wissenschaftler gehörschützende Maßnahmen wie die sogenannten In-Ear-Geräte. Die Studie hat die wissenschaftliche Bezeichnung „Incidence and relative risk of hearing disorders in professional musicians“ und wurde online in der
Zeitschrift „Occupational & Environmental Medicine“ veröffentlicht.
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Lärmstreitigkeiten vor Gericht

Alltägliches und kurioses landet bei Lärmstreitigkeiten vor Gericht. Ob schreiende Kinder, nächtliche Ruhestörung, elektrische Laubsammler, Altglascontainer oder Schuhegetrappel in der Wohnung – die Richter entscheiden mal so mal so.

Der Journalist Tobias Krell hat in seinem Artikel für die WAZ einige Fälle näher untersucht.
http://www.derwesten.de/wohnen/so-entscheiden-richter-in-verschiedenen-faellen-von-laermbelaestigung-id9021818.html

Lärmpegel und Schadstoffbelastungen in Berlin-Tegel werden gemessen

Mit permanenten Messstationen im Umfeld des Flughafens soll geprüft werden, ob der stark gestiegene Flugverkehr in Tegel zu mehr Lärm und höheren Schadstoffbelastungen in der Luft führt. Mit ihrem Antrag forderten die Bündnisgrünen das Bezirksamt auf, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass die Messstationen eingerichtet werden. „Solange es den Flugverkehr gibt, muss weiter gemessen und kontrolliert werden“, begründete Grünen-Fraktionschef Torsten Hauschild den Antrag.
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